Presse

4. Juli 2019, Taunuszeitung

Das Orchester ist prächtig und Jubel gibt es zum Dank.

2. Juli 2019, Taunuszeitung

Vom oft als behäbig und zopfig apostrophierten "Papa Haydn" war indes wenig zu spüren. Keitel und sein Ensemble ließen vielmehr den Witz, den geistreichen Erfindungsreichtum hervortreten. Aus dem Klassiker machten sie keinen Klassizisten.

2. Juli 2019, Usinger Zeitung

Das JSO setzt mit grandiosem Auftritt ein Schlusspunkt hinter die Feiern

26. Juni 2018, Usinger Anzeiger

Junge Musiker brillieren im Hessenpark  

Höhepunkt des Abends war der „Zauberlehrling“. Hervorragend verstand es das Orchester, diese Geschichte des Besens, der sich über seinen Herrn aufschwingt, musikalisch nachzuzeichnen. Wer sich – vielleicht aus seiner Schulzeit – an den Text erinnerte, konnte die äußerst farbenreich musizierten Passagen sofort wiedererkennen. 

4. Juli 2017, Taunuszeitung

Ein himmlischer Abend ganz in Weiß

Und dann erklingt, als die achtzig jungen Musiker ihre Plätze eingenommen haben und Lars Keitel den Taktstock hebt, aus der 2. Romeo-und-Julia-Suite von Prokofjew „Die Montagues und Capulets“. Ein fulminanter Auftakt. Bis auf hüpfende Kinder ist es jetzt still, zu schön diese Musik, herzergreifend. Das Orchester hat eine straffe Arbeitsphase hinter sich. Das Programm sitzt, mehr noch, es hat den Ausdruck, den man sich für einen solchen Abend wünscht: Himmlisch.

3. Juli 2017, Usinger Zeitung

Orchester ist kulturelles Vorzeigeprojekt

Von Mark Knopfler hatte das Jugendorchester bereits 2014 den Erfolgshit "Local Hero" einstudiert und setzten noch eins drauf mit der Welturaufführung von Knopflers "Romeo and Juliet". Für das E-Gitarren-Solo hatte Keitel niemand geringeren als seinen ehemaligen Studienkollegen Christopher Brandt, den Präsidenten der Frankfurter Hochschule für Musik und darstellende Kunst, gewonnen. Mit homogenem Orchesterklang und viel Verständnis für unterschiedliche Stilepochen empfahlen sich die musikalischen Talente in der vergangenen Woche mehrfach. 

3. Juli 2017, Usinger Anzeiger

Dann kam Solistin Johanna Schubert mit ihrer Violine auf die Bühne. Zart, gefühlvoll und gleichzeitig mit Ausdruck und Dynamik, mit anderen Worten virtuos, spielte sie „Introduktion und Rondo capriccioso op. 28 von Camille Saint-Saens (1835-1921). Nun wurden das erste Mal Bravo-Rufe laut, die ersten stehenden Ovationen zeigten klar, dass man völlig begeistert von der Leistung dieser jungen Frau war 

Die jungen Leute wuchsen förmlich über sich hinaus. Lars Keitel schaffte es, die Leidenschaft nicht nur der Stücke, sondern auch die Leidenschaft der jungen Musiker zu entfachen. Klar, dass das Publikum ebenfalls mitgerissen war und die Nachwuchsmusiker, ihren musikalischen Leiter und natürlich auch die Solisten frenetisch feierte.

19. Juni, Taunuszeitung

Die außergewöhnliche Atmosphäre scheint auch Dietmar Bär zu beeindrucken, als er unter großem Applaus an der Seite des Friedrichsdorfer Dirigenten Lars Keitel das Kirchenschiff betritt und die Szenerie erfasst. Zur Ouvertüre Brahms’ Symphonie Nummer 3, Poco Allegretto. 

In Griegs „Ases Tod“ hinein liest Dietmar Bär die letzten Sätze der Novelle. Applaus braust auf, in dem sich der Schauspieler und die Musiker lange und zu recht feiern lassen. Dann tritt ein von klassischer Literatur und Musik verzaubertes Publikum aus den Stürmen der nordfriesischen Küste in den lauen Bad Homburger Sommerabend hinaus.

4. Januar 2017, Taunuszeitung

Dank ebenso konzentriertem wie kompetentem Vortrag ein glänzender Abschluss des Jahres 2016. Viel Applaus für die exzellenten jungen Musiker der Hochtaunus-Sinfoniker.

26. Oktober 2016, Taunuszeitung

Talent im Überfluss

Fabelhaft wirkungssicher, mitreißend straff im Tempo, dabei farbenreich funkelnd meisterte das von Chefdirigent Lars Keitel geleitete Ensemble Michael Glinkas Ouvertüre zu "Ruslan und Ludmilla". 

21. Juli 2016, Bad Homburger Woche

Stargast Christian Elsner

Ein weitere Glanzpunkt war der Auftritt des Sängers Christian Elsner mit dem "Wolgalied" am Ende des Abends.

19. Juli 2016, Taunuszeitung

Bezaubernde Nacht in Bad Homburg

Mit Schwung, Eleganz und großer Ernsthaftigkeit zeigten die jungen Musiker ihr Können vor dieser prächtigen Kulisse.

28. Juli 2015, Taunuszeitung

Klassiknacht

Die Zuhörer quittierten das herausragende Spiel, besonders auch das von Solist Jacob Schwarz am Violoncello, immer wieder mit begeistertem Applaus.

27. Juli 2015, Taunuszeitung

Spritzig-witzig und pointiert

Kostproben ihres Könnens gaben Jugendchor und Jugendsinfonieorchester des Hochtaunuskreises zahlreichem Publikum im großen Saal des Hauses der Begegnung. Fazit: Eine gute Idee trägt hörbar Früchte. 

23. Juli 2015, Usinger Anzeiger

Musikalische Brücke gebaut

Das Orchester bot einen schön farbenreichen, geschlossenen Ensembleklang mit klarer Ausdifferenzierung der Ensemblegruppen. Es ist immer wieder erstaunlich, wozu die Musiker, die ja nur einmal im Jahr zur Projektarbeit zusammenkommen, nach der einwöchigen Probenphase unter der Leitung des Dirigenten Lars Keitel fähig sind. 

23. Juli 2015, Taunuszeitung

Genuss auf allen Ebenen

Schwarz und das Orchester brachten die emotionale Kraft des bedeutenden Cellowerkes voll zur Geltung, eine großartige Leistung bis zum Schluss, als der Solist nach dem letzten Strich den Bogen triumphierend abhob und majestätisch langsam wieder sinken ließ. Die herzliche Umarmung von Dirigent und Solist sprach Bände über die vollbrachte Leistung und das Miteinander von Dirigent und Orchester.

17. Juli 2015, Usinger Anzeiger

Dynamik und Freude

17. Juli 2015, Taunuszeitung

Brücke nach Amerika

Sie sind jung, talentiert und haben eine ganze Menge Ehrgeiz. Wer dieser Tage an der Jugendherberge Bad Homburg vorbeiläuft und wohlklingende Musik vernimmt, kann schon erahnen, wer hier fleißig probt: die Musiker des Jugend-Sinfonie-Orchesters. Unter der Leitung von Lars Keitel üben die 90 Orchestermitglieder zurzeit den ganzen Tag.

16. Juli, Frankfurter Rundschau

Eine Woche Dauerprobe

15. Juni 2015, Taunuszeitung

Sonnige Sternstunden

Toller Auftritt des JSO

6. Juni 2015, Taunuszeitung

Mendl und der Glöckner

Wie Balsam wirkt die Musik, etwa das Adagio von Albinoni, der Satz aus Vivaldis Konzert für zwei Celli und Orchester. Harmonisch fügen sich die jungen Streicher dem behutsamen Dirigat Keitels. Hinreißend schön wirkt der innige, rosenblätterleichte Gesang Susanne Rohns in den Arien aus Händls Opern „Rinaldo“ und „Teseo“, berückend das „Ave Maria“ von Caccini.

5. Mai 2015, Taunuszeitung

Vergangenheit begreifen lernen

Die sorgsam gewählte Musik, vom Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus unter Leitung von Lars Keitel professionell dargeboten, griff die sich steigernde Dramatik auf. Beethoven, Penderecki, Schostakowitsch und Hindemith, deutsche, polnische und russische Tondichter, machten diese denkwürdige Veranstaltung zu einer Mahnung gegen das Vergessen.

30. September 2014, Taunuszeitung

Musik-Nachwuchs brilliert

Furios endete das Konzert mit dem Finale, den darin enthaltenen Melodien aus der folkloristischen Fiddlemusik und, weil alle begeistert waren, wurde der Satz als Zugabe wiederholt. Die Premiere dieses Projekts kann als absolut gelungen bezeichnet werden.

6. August, 2014, Königsteiner Woche

Jugendchor und Jugend-Sinfonie-Orchester im HdB: „Hervorragender Konzertsaal“

Ein erwartungsvolles Publikum an einem wunderschönen Sommerabend, ein voll besetzter Saal und die Ferien vor Augen waren die besten Voraussetzungen für ein wunderschönes Konzert von Jugendchor und Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus. 

5. August 2014, Taunuszeitung

Film übers Jugend-Sinfonie-Orchester

Kamera läuft – Musik ab!

Was begeistert junge Menschen an klassischer Musik? Wie findet sich ein Orchester? Diese Fragen beschäftigen den Filmemacher Helmut Fischer bei seiner Doku über das Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus. 

25.Juli 2014, Taunuszeitung

Junge Leute können alles singen

Seit der Gründung im Jahr 2011 zeigte sich der Jugendchor Hochtaunus dieses Mal so gut wie nie. Die besten Nachwuchssänger aus dem Kreis demonstrierten im Kulturforum in Hasselbach, dass sich die Förderung von Talenten lohnt.

24. Juli 2014, Usinger Anzeiger

Selbst der Rock-Klassiker wird veredelt 

Ein tolles Sinfoniekonzert des Jugend-Sinfonie-Orchesters Hochtaunus (JSO) haben rund 200 Zuhörer im Hessenpark erlebt. Ein warmer, lauer Sommerabend hinter der Kirche Lollar bietet im Freien allerbeste Bedingungen für Dirigent Lars Keitel und seine jungen Musiker. „Soundtrack“ lautet der Titel des Konzerts, das sich berühmten Filmmusiken widmet.

24. Juli 2014, Taunuszeitung

So viele talentierte Musiker!

Das Jugend-Sinfonie-Orchester spielte am Mittwochabend im Hessenpark Filmmusik und Musik, die in Filmen verwendet wurde. Das taten die Musiker vor einer traumhaften Filmkulisse. 

31. Mai 2014, Taunuszeitung

Viel mehr als eine Lesung

Der Auftakt des Poesie- und Literaturfestivals mit Iris Berben, die aus „Die Jüdin von Toledo“ las, beschwor kraftvoll und eindrücklich die Kraft der Liebe, des Krieges und des Todes. Passend zu den Episoden setzte das Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus unter Leitung von Lars Keitel musikalische Glanzlichter.

10. Juli 2013 Taunuszeitung

Wenn die Anspannung der Freude weicht

Weiß, so weit das Auge reichte, festlich gekleidet - auch elegant und mit Hüten - die froh gestimmten Menschen, die Tische weiß gedeckt mit Kerzenleuchtern, viele reichhaltig bestückt mit allem, was das Herz begehrt - diese Veranstaltung beim Bad Homburger Sommer hat schon Tradition. Um den Genuss perfekt zu machen, sorgten unter dem Motto „Das JSO tanzt“ 80 Jugendliche des Jugendsinfonieorchesters Hochtaunus für Furore und spielten zur Klassik-Nacht im Park auf.

10. Juli 2013, Taunuszeitung

Am Ende waren sie alle Gefangene

Unter der Leitung von Danilo Tepša und Lars Keitel begeisterten der Jugendchor und das Jugend-Sinfonie-Orchester (JSO) Hochtaunus rund 350 Besucher mit einem grandiosen Konzert, veranstaltet von der Stadt Friedrichsdorf und der Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung.

8. Juli 2013, Taunuszeitung

Ein absoluter Hörgenuss

Derjenige, der das Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus hört, ist einfach begeistert. Ungeachtet der musikalischen Qualität liegt das sicher auch daran, dass es Jugendliche, zum Teil Kinder sind, die da so professionell musizieren und für absoluten Hörgenuss sorgen. Sie spielen so gut, dass man es eigentlich gar nicht so recht fassen kann.

5. Juli 2013, Taunuszeitung

„Das ist der richtige Weg“

Die besten Sänger aus dem Kreis durften eine Woche mit hochqualifizierten Dirigenten zusammenarbeiten. Und das hat sich gelohnt.